Das Bild vom Baum in der Morgensonne ist von gestern, es ist am Reformationstag um etwa acht Uhr aufgenommen. Das untere Bild vom Blauen Wunder im Nebel ist von heute, es ist kaum zeitiger aufgenommen. Es wird jetzt ganz schnell November. Es wird kalt, es wird feucht und man ist unendlich dankbar, dass man ein Zuhause hat …
This entry was posted on Samstag, 01. November 2008 at 21:49 and is filed under Bilder, Dresden. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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4 Responses to Erinnern wir uns noch einmal an die Sonne …
‚Herbstbaum an der Elbe‘, ‚Baum im Nebel‘ etc.pp. – ja, doch, erkennbar, wirklich! Da fällt es mir (als regelmässiger Besucherin) ziemlich schwer, mein Verlangen nach (wenn überhaupt?) etwas phantasievolleren Titeln zu zügeln; sogar für die Kategorie ‚Heimatbloggen‘ …
Wie wär’s z. B. mit: „Komisch, im Nebel zu laufen …“ (-; ? Bitte nicht zu verwechseln mit: „Schööön, im Nebel zu fotogafieren … „, denn schön sind die Aufnahmen wirklich …
Ja, es ist wirklich sehr merkwürdig, sich im Nebel zu bewegen. Ich fahre ja jeden Morgen mit dem Fahrrad zum besten aller Bäcker in der Umgebung und muss darf dabei immer über diese Brücke fahren. Am Freitag war noch wunderbare Herbstsonne (und ich habe noch viel mehr Fotos hier auf der Festplatte liegen). Gestern und heute konnte ich das andere Ufer nicht sehen — und die Elbe ist hier wirklich nicht sehr breit.
Aber Achtung! Sich im Nebel zu bewegen, kann leicht zur Lebensaufgabe werden … nicht nur im Herbst und nicht nur im schönen Dresden, wo es unter allen Umständen die besten Brötchen zu erreichen gilt …
Und ja: wirklich gut, in diesen kalten Zeiten ein Zuhause zu haben. (Bin frühmorgens über eine kleine Brücke gelaufen; laubbedeckt und glitschig war sie, aber ich bin nicht ausgerutscht wie damals – „when I lost my grip / and I hit the floor …“ (wie es in einem ‚Aerosmith‘-Titel heisst).
Danke für die Aufmunterung. Wenn mir jetzt noch jemand eine Tüte Zeit spendieren könnte, würde ich mich parallel in die Geheimnisse der Nebelfotografie und in das Programm »Aperture« einarbeiten. Dann wären mehr solche Bilder zu erwarten;-)
Die Musik von Aerosmith gehört für mich in eine ganz vergangene Zeit (heute höre ich vielleicht zu selten ehrliche Rockmusik). Interessante Anregung, ich muss mal in den alten CDs suchen. Da waren auch mal Guns’n’Roses und andere … [der Blogger geht ab und sucht].
An den Blog-Gastgeber:
‚Herbstbaum an der Elbe‘, ‚Baum im Nebel‘ etc.pp. – ja, doch, erkennbar, wirklich! Da fällt es mir (als regelmässiger Besucherin) ziemlich schwer, mein Verlangen nach (wenn überhaupt?) etwas phantasievolleren Titeln zu zügeln; sogar für die Kategorie ‚Heimatbloggen‘ …
Wie wär’s z. B. mit: „Komisch, im Nebel zu laufen …“ (-; ? Bitte nicht zu verwechseln mit: „Schööön, im Nebel zu fotogafieren … „, denn schön sind die Aufnahmen wirklich …
Schönen Sonntag noch ((:!
Ich übe noch;-)
Ja, es ist wirklich sehr merkwürdig, sich im Nebel zu bewegen. Ich fahre ja jeden Morgen mit dem Fahrrad zum besten aller Bäcker in der Umgebung und
mussdarf dabei immer über diese Brücke fahren. Am Freitag war noch wunderbare Herbstsonne (und ich habe noch viel mehr Fotos hier auf der Festplatte liegen). Gestern und heute konnte ich das andere Ufer nicht sehen — und die Elbe ist hier wirklich nicht sehr breit.Dann üb‘ mal schön (-:!
Aber Achtung! Sich im Nebel zu bewegen, kann leicht zur Lebensaufgabe werden … nicht nur im Herbst und nicht nur im schönen Dresden, wo es unter allen Umständen die besten Brötchen zu erreichen gilt …
Und ja: wirklich gut, in diesen kalten Zeiten ein Zuhause zu haben. (Bin frühmorgens über eine kleine Brücke gelaufen; laubbedeckt und glitschig war sie, aber ich bin nicht ausgerutscht wie damals – „when I lost my grip / and I hit the floor …“ (wie es in einem ‚Aerosmith‘-Titel heisst).
Danke für die Aufmunterung. Wenn mir jetzt noch jemand eine Tüte Zeit spendieren könnte, würde ich mich parallel in die Geheimnisse der Nebelfotografie und in das Programm »Aperture« einarbeiten. Dann wären mehr solche Bilder zu erwarten;-)
Die Musik von Aerosmith gehört für mich in eine ganz vergangene Zeit (heute höre ich vielleicht zu selten ehrliche Rockmusik). Interessante Anregung, ich muss mal in den alten CDs suchen. Da waren auch mal Guns’n’Roses und andere … [der Blogger geht ab und sucht].