Die »Titanic« hat jahrelang Berichte über die Rettung von Entenfamilien durch die Polizei gewürdigt. Das gehört unbedingt auch in ein Blog: heute retten sich schiffbrüchige Enten selbst. [29.06.2009, Elbe unterhalb der Marienbrücke, Klick auf die Bilder vergrößert die Enten, siehe auch: Bird Content].
This entry was posted on Dienstag, 30. Juni 2009 at 11:20 and is filed under Bilder, Dresden, Elbe. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Keine Ahnung. Sie saßen wirklich die ganze Zeit so auf dem Ast bzw. bewegten sich ein wenig hin und her. Das ist wohl die Mauser:
Beim Mauserverlauf gibt es erhebliche individual- und populationsspezifische Unterschiede. Bei mitteleuropäischen Stockenten wechseln die Erpel zu Beginn der praenuptialen Mauser im Zeitraum von Juli bis August das Schwingengefieder und sind dann für drei bis fünf Wochen flugunfähig. Anschließend erfolgt der Wechsel des übrigen Gefieders, was sich bis zum Beginn des Dezembers hinzieht. (Wikipedia)
Vielleicht schwimmen sie in der Mauser auch nicht so gern.
Oder…sie sind einfach nur zu faul zum paddeln. Ist ja auf so einem Stück Holz viel gemütlicher. Erinnert mich irgendwie an die Ente, die mir mal im Tierpark Hagenbeck vor die Linse gewatschelt ist:
Ich habe gerade durch Google erfahren, dass vor einem Jahr schon mal ein Blogger diesen Begriff verwendet hat, aber immerhin bin ich bei google.de momentan schon auf dem zweiten Platz damit;-)
Mein Eindruck war doch, dass die Tiere irgendwie etwas verkrampft auf dem Holz saßen. Kann aber täuschen, die Brücke ist ja ziemlich hoch.
Warum „retten“? Können die Enten nicht ans Ufer schwimmen?
Keine Ahnung. Sie saßen wirklich die ganze Zeit so auf dem Ast bzw. bewegten sich ein wenig hin und her. Das ist wohl die Mauser:
Vielleicht schwimmen sie in der Mauser auch nicht so gern.
Oder…sie sind einfach nur zu faul zum paddeln. Ist ja auf so einem Stück Holz viel gemütlicher. Erinnert mich irgendwie an die Ente, die mir mal im Tierpark Hagenbeck vor die Linse gewatschelt ist:
http://www.linsenfutter.de/index.php?showimage=51
„Duck Content“ fetzt!
;-)
Torsten
Das sieht man nicht jeden Tag: eine Ente frontal von vorn. Interessantes Bild.
Ich habe gerade durch Google erfahren, dass vor einem Jahr schon mal ein Blogger diesen Begriff verwendet hat, aber immerhin bin ich bei google.de momentan schon auf dem zweiten Platz damit;-)
Mein Eindruck war doch, dass die Tiere irgendwie etwas verkrampft auf dem Holz saßen. Kann aber täuschen, die Brücke ist ja ziemlich hoch.
Als begeisterte (Enten-)Fotografierer muß ich Euch unbedingt What the Duck vorstellen. Ich kringel mich oft vor Lachen darüber.
Sollte ich jemals noch ein Kind in die Welt setzen, bekommt es nicht nur einen Linux-Tux, sondern auch noch ein WTD-Plüschtier;-)
Ja, die beiden würden sich gut verstehen.
Entencontent hatt‘ ich ooch schon.
http://umgebungsgedanken.momocat.de/2008/04/26/stadterpel-auf-der-prager-strasse/
Es gibt sogar ein Entenblog: http://www.duckhome.de/tb/index.php
»Stadterpel« ist gut. Und diese Perspektive der Prager Straße finde ich auch immer wieder interessant.
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Die Enten scheinen übrigens wirklich in der Mauser zu sein, am Schillerplatz waren sie heute morgen heftig damit beschäftigt.
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Ja, bei »duckhome« werden manchmal ganz schöne Enten verbreitet …