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This entry was posted on Mittwoch, 26. August 2009 at 08:26 and is filed under Marginalien zur Wahl, Persönliches, Wahlkampf 2009. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
Allerdings. Beim letzten Schild hat es auch der letzte Dödel kapiert. Oder ist gegen das selbige gefahren.
Insgesamt waren es fünf oder sechs. Aber ich konnte nicht allzu weit auf die Straße zum Fotografieren. Und für das Foto wollte ich mich nun auch nicht umfahren lassen.
Nun, gegen Schulen sanieren und Kitas bauen ist per se ja erst mal nichts einzuwenden…
Und über die unterschwellige Wirkung von verknappter Wahlwerbung hatte ich mich bereits an anderer Stelle ausgelassen. Offensichtlich lässt sich Menge in Stimmen umsetzen.
Redundanz scheint also ein beliebtes Werbemittel zu sein. Ob erfolgreich, zeigt sich übermorgen zeigen.
Sorry für meinen „Doppelzeiger“ im letzten Satz des letzten Kommentars. Ist leider schon spät ;-) Du könntest für Kommies ab 24 Uhr aber auch eine Rechtschreib- und gepflegte Ausdrucksgarantie implementieren.
Redundanz, die mich seit Tagen beschäftigt, lässt sich u.a. in der „Lommatzscher Pflege“ beobachten, deren Dörfer ich mit dem eigentlich schnellen Rad aufgrund vieler Höhenmeter kürzlich abwechselnd sehr langsam oder sehr schnell durchpflügte. Sehr oft deprimierten mich die Plakate nur einer „Partei“. Und das meist nicht in der gewohnten Höhe von 3 Metern + X. Da ist man in der Stadt mehr redundante Vielfalt gewöhnt…
Ja, das ist übel. Ich bin Anfang August mit dem Rad ins Müglitztal zu einem Laufwettkampf gefahren und war auch schockiert. Autofahrer sehen das schon wegen der anderen Position und wegen der Geschwindigkeit nicht so.
Leider wird es ja als Sachbeschädigung verfolgt, wenn man die Plakate abnimmt. Andererseits gehören Extremisten eben so lange zu den Wettbewerbern im Wahlkampf, bis man sie verfassungsrechtlich aus dem Rennen nehmen kann. Sagt ja keiner, dass die Demokratie schon perfekt sei.