This entry was posted on Samstag, 13. Februar 2010 at 07:38 and is filed under Bilder, Dresden, Persönliches. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
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so überzeugend verinnerlicht der ‚grosse trauernde mann‘, so abstossend pathetisch diese (sozialistische) ge_mahnung an eine nachkriegsspezifische frauenleistung … imho, only.
dein bild zum tage?
eine ihr zu füssen gelegte ‚weisse rose‘ (made in china?) hätte vielleicht ganz gut den zeit_sprung in der ‚gedenk_kultur‘ dokumentieren können :) …
Die Leistungen der Trümmerfrauen wurden in ganz Deutschland gewürdigt (im verlinkten Artikel gibt es ganz viele Beispiele). Künstlerisch wurde das Thema überall auf andere Weise verarbeitet — und das ist auch richtig so.
Die beiden Skulpturen sehe ich in gar keiner Weise im Widerspruch zueinander, weil sie an ganz unterschiedliche Aspekte des 13. Februar erinnern.
Ganz wichtig, weil derzeit etwas vergessen: Wilhelm Rudolph, Professor der Kunstakademie hat einen Zyklus zur Wüste Dresden gezeichnet.
Die gebildete Dresdnerin kennt vielleicht noch Hegenbarts Bilder zum Thema. Aber Rudolphs Werk ist sehr beeindruckend. Schaut es Euch an. http://www.museum-junge-kunst.de/html/ra250109/rudolph.htm
Haben die Trümmerfrauen auch gleich noch die Wiederaufbau-Stadtplanung übernommen oder wurden sie nur von männlichen Entscheidern zum Ziegelputzen herumgeschickt?