Blaues Wunder vor wildblauem Abendhimmel

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Blaues Wunder am Abend (25.02.2010).

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51 Responses to Blaues Wunder vor wildblauem Abendhimmel

  1. derbaum sagt:

    da sind wir uns fast über den weg gelaufen – zu der zeit habe ich im arabusta am körnerplatz gesessen…

    • stefanolix sagt:

      Nicht mehr lange und man kann wieder davor sitzen ;-)

      Aber der Himmel war heute wirklich schön. Leider kam ich erst kurz vor 18.00 zum Fotografieren.

      PS: Habe noch eine Farbkurve korrigiert, das Bild ist jetzt etwas besser ausgeleuchtet.

  2. Elbnymphe sagt:

    Schön!

  3. dd-jazz sagt:

    Wie gutschön, dass Du die Kamera nicht nach links hieltest;-); so bleibt es, wenn auch schon etwas lang her, noch immer mein geliebtes altes Blase-Loschwitz (Tochter“Fräulein“ wurde sogar in Ermangelung angenehm-erlaubter „DDR-Vornamen“ nach einem dort ansässigen Café benannt (ich begegnete dort ihrem Pa + die Romantik wurde durch das damalig-schönere Original-Interieur inkl. Wasserflecken an der Decke unterstützt..) und Deine Impressionen erfreuen neuerlich Aug + Herz. DANKE für das Inne- und Draufhalten!

    • stefanolix sagt:

      In der DDR waren die Vornamen reglementiert? Also mir kam das 1989 nicht so vor. Hm, jetzt rätseln wir alle mal eine Runde, wie Deine Tochter heißen könnte ;-)

      Also Arabusta heißt sie sicher nicht. Denn das gab es damals noch nicht und es lag auch beim Fotografieren in meinem Rücken.

      Mir fällt jetzt spontan bei einem scharfen Schwenk der Kamera nach links die Clara-Wieck-Straße ein. Ich weiß aber nicht, ob es das »Clara« damals schon gab.

  4. dd-jazz sagt:

    ..Links-Schwenk wäre nicht nur optisch schmerzhaft und scheint eines der wirklich unlösbaren Rätsel Dresdens namens „Elb(e)-Hotel“ zu sein ;-(
    Die andere Lösung liegt vor Augen, auch wenn ich nun gelegentlich lieber diesseitig im Zara/ Clara und rückwegs saloppig die Geschichten verkläre..;-)

    • stefanolix sagt:

      Das Bild scheint etwas zu täuschen. Ich stand etwa zwischen dem Porzellanladen und dem Beginn der Brücke auf dem Fußweg. Eine richtig scharfe Drehung nach links würde mich dann schon in Richtung Friedrich-Wieck-Straße blicken lassen, so beweglich bin ich noch in der Hüfte ;-)

      Die Richtung stimmt also, auch wenn es vielleicht keinen direkten Blickkontakt zum Café »Clara« gibt ;-)

      Die Bezeichnung Clara-Wieck-Straße in meinem anderen Kommentar war natürlich falsch.

      Das Elbe-Hotel ist wirklich ein Trauerspiel in Stein.

      An Frauennamen fällt mir jetzt in der Gegend noch die Pension »Maria« ein, dieses schöne Schild sehnte ich am Anfang beim Lauftraining immer herbei.

  5. dd-jazz sagt:

    oh weh; die Besitzerin darf sich zwar Zarin nennen, aber es heißt natürlich ZAZA! mea culpa!

  6. dd-jazz sagt:

    ..auch wenn wir damals oft bei Wanda in der „Villa Marie“ (all` die Annas, Marias, Johannas sollte(n) es eben ´89 NICHT sein) die Nächte zum Tag werden ließen, ist sie es nicht, aber Du verbrennst Dich schon fast, würdest Du (sportlich natürlich) stolpern..-

  7. dd-jazz sagt:

    ..sie heißt ja auch nicht Marie- aber pssst..; es gibt dennoch (zum Glück) keinen Lecker-Rabatt in diesem Hause, denn schon die optische Versuchung „hüftet“ sinnlich satt und hielte mich dramatisch vom Joggen ab..

    • stefanolix sagt:

      Ich muss jetzt ganz ehrlich sagen, dass ich mit meinem Latein am Ende bin.

      An beiden Enden des Blauen Wunders gibt es [neben den schon genannten Namen] noch Bezüge zum Namen Luise (Luise von Toscana und Luisenhof). Aber da stimmt die ursprünglich vorgegebene Richtung nicht und das angedeutete Ambiente auch nicht.

      PS: Übrigens sieht man vom Standort des Fotografen zumindest die Wand des »Café Clara« mit der Aufschrift.

      PPS: Beim Lauftraining muss ich nur an dieses Bild denken und da klärt sich die Frage des beiläufigen Café-Besuchs von selbst. Außerdem geht man in Sportsachen ja eher nicht aus. Aber in ziviler Kleidung besuche ich gern die Cafés in dieser Gegend ;-)

  8. dd-jazz sagt:

    ..aber beim Sporteln nebenher Leckeres heim zu balancieren, erhöhte den Geschicklichkeitsgrad ;-)/ich maile die Auflösung, damit der „Rätsel-Spurt“ nicht endlos die Brücken-Seiten kreuzt.. Sport frei!

    • stefanolix sagt:

      Das Brötchenholen beim Bäcker Wippler mit dem Laufen verbinden?

      Das habe ich immer abgelehnt ;-)

      Sport muss Selbstzweck bleiben und außerdem ist es nicht gut für den Laufstil, wenn man eine Brötchentüte und eine dicke Sonntagszeitung in der Hand hat.

    • stefanolix sagt:

      PS: Bei der ganzen Raterei merkt man aber erst mal, wie viele schöne Frauennamen rund um Schillerplatz und Körnerplatz Erwähnung finden.

    • derbaum sagt:

      stimmt – das war mir bisher auch nicht so bewußt!

  9. derbaum sagt:

    eeey — den ganzen tag amüsiere ich mich über eure mißverständlichkeiten – jetzt will ich die auflösung auch wissen! ;-)

  10. dd-jazz sagt:

    Ab wann greift der Datenschutz??, oder sollte ich euch mit `nem Gutschein für Geheimhaltung bestechen? Also MEINE Blickrichtung stimmt selbst noch im Kopfstand, es ist doch gaaanz einfach! „Herr Lix“, ich maile nur noch mit Verschwiegenheitsgarantie;-)

    • derbaum sagt:

      datenschutz???? isn das????

      aber broiler heißt sie sicher auch nicht – oder?

      übrigens durfte mein kind 1988 ganz unbürokratisch ganz französisch „gaston“ heißen :-)

  11. dd-jazz sagt:

    …Namen italienischer Abstammung waren auch erlaubt!

  12. casus sagt:

    Toskana?

  13. derbaum sagt:

    hatte ich auch dran gedacht – ist aber drauf aufm bild und ist das ein mädchenname????

  14. casus sagt:

    Hab ich was gewonnen? Vielleicht ne Bewährungsstrafe wegen Datenschutzverletzung? Ich hab doch nur spontan geraten…

  15. casus sagt:

    Alternativ biete ich Toska oder Toska: http://www.beliebte-vornamen.de/lexikon/t-frau

  16. casus sagt:

    Kann mir gar nicht mehr vorstellen, falsch geraten zu haben und bin erstaunt, dass seltene Namen in der heutigen Zeit nachteilig sein können. #Datenschutz. @dd-jazz vergibst Du mir? Ich hab nix böses gemacht, nur die ganze Zeit in einem anderen Blog kommentiert.

    Werden wir nach diesem Kommentar die Auflösung hören? Mist, wenn Rätsel nicht gelöst werden.

    Wir geben zurück ins Studio. Blaues Wunder.

    • stefanolix sagt:

      Zu dieser Zeit war leider niemand mehr an den Geräten (zumindest nicht schreibend) ;-)
      Aber dafür hast Du doch heute morgen eine schöne Bestätigung bekommen. Ich bin auf viele andere Namen gekommen, aber nicht auf diesen.

  17. dd-jazz sagt:

    Was für ein „Marketing-Running“;-)
    Jipp! ein Tusch!: Casus hat den Pott geknackt- jetzt müsste das „Toscana“ (eigentlich falsch, denn die Region wird mit „k“ geschrieben) die Überrschungstorte spenden! Kuchen-Dauerkarte zwischen all` den erinnernden Dämchen wäre wohl eher Bestrafung.;-))DAMALS war es zu all` den Kreativ-Partys (um 1986..) ein amüsant-morbid-geträumter Paris-Ersatz- wir fühlten uns dramatisch-unbeschwert wie die Reclam-Weltliteratur..
    Das eine kleine Anmerkung erinnernder Verklärung solche Lawine auslöst..;-) Sollten wir ein Dresden-Such-Spiel entwickeln…? Ich empfehle dennoch lieber andersseitig das „C“, sommers das „Z“ im Strandkorb, „die E“; aber das „Arabusta“ werde ich bei meiner nächsten Runde testen und mich dabei amüsierend dieses Rätselmarathons erinnern.
    Euch allen ein erholsames Vorfrühlings-Schmunzel-Wochenende!

  18. derbaum sagt:

    danke – 2 tage schmunzeln waren klasse mehr davon!

    und guess-where gabs bei fli*ckr schon….

  19. derbaum sagt:

    wobei ich aber jetzt feststellen muß – du meintest das andere links – oder? denn das toskana liegt von hier gesehen rechts von der brücke! so!

    • stefanolix sagt:

      Guten Morgen! Ja, der Hinweis auf „links“ hatte mich gestern auch irritiert. Ich bin wirklich in der Mittagszeit noch mal kurz am Blauen Wunder gewesen, aber da habe ich auch eher auf der anderen Seite gesucht.

      Aber das war mein Fehler in der Interpretation.

      Sie schrieb: „wie gut, dass du die Kamera nicht nach links gehalten hast“. Ich verstand: so ist das Gebäude nicht mit auf dem Bild und man kann schöner raten. DD-Jazz meinte aber: so ist das Gebäude gerade noch zu sehen – hätte ich etwas weiter nach links gehalten, dann wäre das Café Toscana nicht mehr auf dem Bild gewesen.

  20. dd-jazz sagt:

    Herrjeh! schallend-lach
    Auch wenn Frauen Links-Rechts-Schwäche nachgesagt wird, weiß ich um den Unterschied (kann sogar Karten lesen);
    mit dem Links-Schwenk war das optische Elend des Elbehotels gemeint, wovor uns Stefan bewahrte; noch mehr Fragen? bitte schnell stellen, ich will nämlich in die Berge..
    ..und „von hier gesehen“ ist wahrscheinlich wieder eine andere Perspektive, oder stehst Du soeben auf dem Fußweg des Blauen Wunders und stellst die Szene nach?;-))

    • derbaum sagt:

      :-) — mehr…..

      viel spaß in den bergen!

    • stefanolix sagt:

      Als das Elbehotel noch eine wildromantische Ruine war, habe ich da gern mal fotografiert.

      Jetzt sieht es dort deprimierend aus. Mir tun vor allem immer die Bau-Handwerker leid, die in solchen Fällen ihre Arbeit nicht bezahlt bekommen und vielleicht gar in die Insolvenz gehen.

  21. dd-jazz sagt:

    der letzte Eintrag war für den „Baum“- Stefan kam mir zuvor-

  22. derbaum sagt:

    stimmt – grüße die große stadt von mir, ich war letzte woche erst da….
    und auf einen bergbericht freue ich mich auch!

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