Die Stadt Dresden setzt unser Geld in den Sand

Tröstlich ist am Ende dieser Woche: Die Stadtverwaltung kann am Samstag und Sonntag kein Geld mehr in den Sand setzen. Die Kosten für den Prozess gegen eine Malerin, die Kosten für die Abfindung des ARGE-Chefs: in beiden Fällen kann es nur noch schlimmer, aber kaum noch besser werden. Aber jetzt haben wir erst mal zwei Tage Ruhe.


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4 Responses to Die Stadt Dresden setzt unser Geld in den Sand

  1. Elbnymphe sagt:

    Oder was Du so Ruhe nennst! :-) Bonne chance!

  2. dd-jazz sagt:

    Ach, solange sie es nicht selbst zahlen/ abarbeiten müss(t)en, scheinen diese Fehlentscheidungen typisch für sporadischen Befindlichkeitsstörungen einiger öffentlich Bediensteten. Einem Freund im TK-Museum Dresden wurde unrechtsmäßig gekündigt, was ihm ein Jahr bezahltes Gehalt (war aureichend für lange Reisen während dieser Zeit) sowie exklusive Urlaubs-und Weihnachtsgeld bescherte. Ihn hat`s erfreut..
    Tenor seines damaligen Chefs: „Sie mögen fachlich Recht haben, aber ich entscheide!…“ Den Steuerzahler hat`s gekostet!

    • Elbnymphe sagt:

      Wo gibt’s denn in Dresden ein Tiefkühl-Museum?

      • dd-jazz sagt:

        Aufklärung: dem Tierkundemuseum Dresden/ Museum für Tierkunde Dresden zugehörend gibt es zwangsläufig auch TK-Boxen, die allerdings den mitteleuropäischen Essgewohnheiten entsprechend eher ungewöhnlich/ appetitsmindernd und museumsgebunden bestückt sind..;-)

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