Heute morgen habe ich am Rhein noch einige Bilder gemacht:
In meinem Blog gibt es zwar keine Katzenfotos — aber: Junge Enten beim Training im Formationsschwimmen ;-)
Gestern bin ich zum ersten Mal am selben Tag in zwei weit voneinander entfernten Städten gelaufen.
Am frühen Morgen in Dresden: von hier zum Schillerplatz, über das Blaue Wunder und die Grundstraße nach Bühlau, von dort zum Wolfshügel und dann über die Saloppe und den Körnerweg wieder zurück zum Ausgangspunkt. Das waren 15 knackige Kilometer mit knapp 200 Höhenmetern. Es war noch schön frisch und es war fast überall sehr still. Auf dem Heimweg vom Schillerplatz gab es trotzdem einen Schock: Polizei, Feuerwehr und DVB-Einsatzwagen mussten (am Sonntagmorgen!) zur »Blechecke« Kretschmerstraße/Berggartenstraße ausrücken, wo es einen schweren Unfall gegeben hatte.
Am Abend in Bonn: vom Hotel über die Kaiser-Friedrich-Straße zum Rhein, dann ging es über die Konrad-Adenauer-Brücke und auf der anderen Seite bis zur Kennedy-Brücke. An dieser Stelle fühlte ich mich nicht ausgelastet. Ich bin also einfach bis zur Friedrich-Ebert-Brücke gelaufen und habe die Runde dann geschlossen. Das waren etwa 15 Kilometer und es waren fast keine Höhenmeter zu überwinden. Es war fast schon sommerlich warm. Auf der Rheinpromenade waren sehr viele Läuferinnen und Läufer unterwegs (in Bonn scheinen immer noch viel mehr Leute zu laufen als in Dresden).
PS: Zu dieser Laufstrecke in Bonn gibt es auch eine eigene Webseite und man kann an einem Laufwettbewerb teilnehmen. Sollte ich mal an diesem Tag in Bonn sein, laufe ich gern mit …
Hej,
Da warst Du in Bonn und hast nicht bei uns übernachtet?
Nicht einmal mit mir am Rhein gelaufen?
Tss, tss, tss, Sachen gibt es!
Dass mir das nicht wieder vorkommt. Bonn, der Rhein und ich gehören einfach zusammen.
KEEP ON RUNNING
TOM
Und ich dachte, Du bist inzwischen vehement gegen Stadtläufe? ;-)
Bist Du wirklich manchmal auf dieser Rhein-Runde über die drei Brücken unterwegs?