Christoph Springer hat in einem Artikel in seinem unkorrekt-Blog auf eine aktuelle Umfrage zu den Überzeugungen der Sachsen hingewiesen. Und damit ich nicht immer nur über den 13./19. Februar blogge, will ich mir am Wochenende die ZEIT kaufen und meine Gedanken dazu aufschreiben.
Solche Themen locken naturgemäß auch die Atheisten an. Eine Frage des Kommentators Olaf Matthies, der uns auch schon im Neustadt-Blog vom überlegenen Hirn der Atheisten überzeugen wollte, fand ich interessant: Zu wem beten die 22% Christen, die nicht an Gott oder eine höhere Gewalt glauben?
Jetzt könnte man es sich einfach machen: Das sind natürlich die Karteileichen aus dem Kirchenbuch. Aber im Grunde wirft es eine viel interessantere Frage auf: Kann man den Glauben der Sachsen wirklich quantifizieren? Kann man den Glauben in Prozentzahlen ausdrücken?
Meinen nicht.