This entry was posted on Freitag, 03. Juni 2011 at 00:30 and is filed under Bilder, Dresden, Kirchen, Persönliches. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
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Empfindest Du sie auch als terribles simplificateur?
Da fehlt noch ein „s“ ganz am Ende.
Ich würde noch nicht alle Bedeutungen unterlegen, die »terrible« zu bieten hat.
An dem oberen Buch stört mich, dass man der Zielgruppe der fast erwachsenen Jugendlichen immer noch Kurznachrichten zumutet, immerhin geht es ja dort nicht um eine Kinderbibel.
Zu Frau Käßmann möchte ich mir meine Meinung noch weiterentwickeln: schließlich kann man sie nicht für alles verantwortlich machen, was ihre Fans in sie hineinlegen.
Ich denke, das obere Angebot ist eher als Gag gemeint denn als vollwertiger Ersatz zur Bibellektüre. Ich besaß als Kind ein Kinderbuch, das die Schöpfungsgeschichte auf Schwäbisch nacherzählte. Die Message kam rüber! :)
Selbstverständlich. Da hat sich jemand Gedanken gemacht, wie er Dich kindgerecht ansprechen kann. Aber das ist ja kein Kinderbuch. Das Buch hat die Zielgruppe 13/14/15 Jahre, diese Jugendlichen bereiten sich auf ihre Konfirmation vor. Da finde ich den Tonfall »Und Gott chillte« eher unpassend, um nicht zu sagen: anbiedernd.
Es klingt so, ja.