Frühjahrsspaziergang in der Dresdner Heide

Ich finde die Zeit schön, in der man das Frühjahr entstehen sieht. Nun zu den Bildern ;-)

Nadelbäume: Grün. Laubbäume: Noch kahl.

Sehr verdichteter Wald … Fast zu dicht?

Licht und frische Blätter: Überall ein schönes Bild.

Was der Herbst im Tal übrig ließ …

Äste wie Adernnetze am Himmel …

Besondere Bäume …

Eine besondere Verbindung …

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One Response to Frühjahrsspaziergang in der Dresdner Heide

  1. Gerlinde sagt:

    ;-) hoffentlich helfen die Bilder f. Euch auch gegen G.-Aversions-Laune?
    Die noch blanken Laubbaeume haben mich an meinen einst jaehrlichen Kampf mit meinem HH-Boss in einer Muc-Bank bezueglich Rest-Urlaub-Einbringung (meist bis Ende Maerz noetig gewesen) erinnert.
    Laessig und nicht aufzuregen, wie er sonst waehrend des ganzen Jahres war, aber DIESE Zeit – vor allem immer mein Zoegern und Schieben des Rest-Urlaubes – brachten ihn immer fast zur Verzweiflung.
    … bis wir einmal klaerten WARUM: Ich wartete auf ‚Fruehling‘ – dann ging ich INSTANT (= sogar notfalls und ausnahmsweise den Bleistift aus der Hand legend und sofort gehen). ‚Fruehling‘ bestand f. mich aus: die ersten neuen Blaetter spitzen heraus und entfalten die ganze Pracht von ‚Millionen von Balett-Tutus‘ innerhalb kurzer Zeit.
    Der nette Kerl hat dafuer (= meine ‚Manie‘) sogar den Kampf mit seinem eigenen Ober-Boss und der Personal-Abtlg. aufgenommen, weil ‚Fruehling’/Natur sich nun mal NICHT an doooofe menschliche Kalender haelt.
    Die naechste ‚Lach-Stufe‘ im jaehrl. Arbeitsverhaeltnis zwischen ihm und mir war dann: „Aaaah, das 1x jaehrlich Parfum ist wieder an; sind wir wieder zu Fuss zur U-Bahn gelatscht Frl. XY und haben die Lindenblueten unter den Baeumen stehend auf sich runtertropfen lassen?“
    Wir haben dazu zwar immer gekichert wie die Huehner, denn brutal-humorig wie wir beide veranlagt waren, betrachteten wir
    ‚dieses Parfum‘ schon ein wenig, aehem, ‚gewagt‘. Wir beschrieben den Duft naemlich wie folgt: wie Honig und dazu gepisst ;-) !

    DANKE herzlichst f. die Bilder, lieber Stefanolix – you made my day
    (= wie oefter mal)

    LG, Gerlinde

    Die ‚Grafting/Veredelungsstelle‘ von Zusammenwuchs der Baeume finde ich auch gut.
    Ich konnte einst im eigenen Garten nicht widerstehen und habe eine Haselnuss-Gerte zu einem losen Knoten in deren Krone gedreht. Schaute guuut aus im Alter im soliden Holz! Die Natur kann sooo viel …

    Was Du als Ader-Netz der Baeume fotografiert hast, hat mich vor einigen Jahren hier bei einem belaubten Gumi-Baum (= die sind seeehr locker-lose in der Belaubung; nicht sehr dicht at all) eben durch dessen von Licht durchflickerten Krone zu dem Satz verleitet: „Die spinnen diese Flugzeug-(Piloten)-Fans; what’s wrong mit der Sicht von unten nach oben statt von oben unbedingt nach unten?“
    Dem Satz ging ein kurz vorher absolvierter Versuchs-Flug als Pilot in command voran; ich war wenigst begeistert; konnte deren eigene Motivation ebenso wenigst verstehen und krallte mich bei obigen Satz fast mit den Fingern hinter meinem Ruecken und mit diesem an der Garage lehnend an dieser fest.

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