Japanische Druckschablonen für Kimonos im Japanischen Palais
19. Februar 2015Buridans Pferd und andere Bilder von einem Ausflug nach Pillnitz
19. Oktober 2014Herbstfarbenmix im Botanischen Garten (1)
19. Oktober 2014Ein kurzer Rundgang im Botanischen Garten Bonn
9. Juni 2014Wasser, Sonne, Libellen …
5. Juni 2014Der letzte Spaziergang im Botanischen Garten …
18. Mai 2014Frühjahrsspaziergang in der Dresdner Heide
31. März 2014Ich finde die Zeit schön, in der man das Frühjahr entstehen sieht. Nun zu den Bildern ;-)
Kleine Drachen …
16. März 2014Frühlingsspaziergänge (1)
11. März 2014Instrumentalisierung
3. März 2014Die Linken-Abgeordnete Katharina König liebt spontane Demonstrationen. Sie hatte auch am 13. Februar 2014 in Dresden wieder einen Auftritt und sie hat von dort diesen inzwischen oft zitierten Tweet gesendet:
Katharina König Vorhin an Frauenkirche: „Wo bekomme ich denn so eine Kerze für Opfer des Holocausts?“ Alte Frau: „Wir sind hier nur für die Deutschen!“ #fb
Ja: Man kann an diesem Tag im Stadtzentrum auf sehr alte Menschen treffen, die immer noch traumatisiert sind, weil sie als Kind im Keller saßen und alle Anverwandten verloren haben. Diese Menschen sind jetzt 80 Jahre alt – oder noch älter.
Nein: Man bekommt von diesen alten Menschen an einem 13. Februar natürlich keine durchdachten, politisch verwertbaren Antworten. Sie weinen auch heute noch, wenn sie an den Angriff denken und am späten Abend die Glocken hören.
Deshalb ist nicht die Antwort der alten Frau bemerkenswert, sondern die Art, in der Frau König diese Antwort instrumentalisiert hat: Sie provoziert eine alte Frau zu einer Antwort und verwendet diese Antwort dann später für ihre politische Arbeit auf Twitter.
Die Instrumentalisierung ist die eine Seite der Medaille. Aber es gibt auch in diesem Fall noch eine zweite: Wenn man am 13. Februar die vielen Kerzen sieht, dann ist jede mit einem Gedanken angezündet worden: Trauer, christlicher Glaube, Andenken an bekannte oder unbekannte Opfer …
Beim Anzünden und Aufstellen der Kerzen vor der Frauenkirche wird ausdrücklich niemand ausgeschlossen. Und wer den Gedanken an die Holocaust-Opfer in sich trägt, kann seine Kerze(n) natürlich neben die anderen Kerzen stellen, die für Dresdner, Kriegsgefangene oder andere Bombenopfer dort brennen.
Das bedeutet: Man fragt nicht. Man zündet seine Kerze an, stellt sie auf und gibt ihr einen Sinn. So wie das seit Jahrhunderten getan wird …
Jubiläum der Hochschule für Bildende Künste Dresden (3)
10. Februar 2014Aus der Anatomischen Sammlung der Hochschule stammte nicht nur das Skelett, sondern auch Exponate mit Fleisch und Muskeln. Von Fritz Andreas Haumann und Fritz Otto Sauerstein ist ein »Lebensgroßer Muskelmann« ausgestellt und außerdem wird eine Arm-Anatomie aus Wachs (19. Jh) gezeigt:
Jubiläum der Hochschule für Bildende Künste Dresden (2)
9. Februar 2014Die ersten beiden Bilder zeigen ein Bänderskelett aus der Anatomischen Sammlung der Hochschule. Dieses Skelett ist später in einigen Werken wieder aufgetaucht.
Jubiläum der Hochschule für Bildende Künste Dresden (1)
9. Februar 2014Zu Beginn einige Eindrücke mit Bildern ohne Titel: Der Blick auf das Tor an der schönen Eingangstreppe, einige Blicke nach oben (unter anderem auf die schwebende Plastik »Inaniel 20134 Mixed Media« von Manuel Frolik), drei weitere Plastiken – und eine Wand mit Fotos von Aktionen der HfBK …
Obst, Gemüse und eine Kugel Eis …
26. Januar 2014Zu Beginn des letzten Artikels wollte ich eigentlich noch eine Grafik zur besseren Darstellung der [monatlichen] EEG-Kosten für eine vierköpfige Familie zeigen. Ich hatte sie heute schon getwittert:

Schaubild zur Belastung einer Familie durch die EE-Umlage
(Klick auf das Bild zeigt die ganze Grafik vergrößert).
Ich gehe dabei von 4.000 kWh Jahresverbrauch aus. Dieser Jahresverbrauch wird durch die EEG-Umlage um etwa 250 Euro verteuert. Mithin fehlen der Familie also etwas mehr als 20 Euro pro Monat.
Da die Preise für Obst & Gemüse von der Saison und vom Anbieter abhängen, ist die Grafik bitte als grobe Schätzung zu verstehen.
Wenn Sie im Herbst 2014 noch nichts vorhaben …
6. Januar 2014Als Rückblick kann ich es ja heute nicht mehr verwenden – aber im Spätherbst hatte ich Gerlinde aus Australien noch einige Herbsturlaubsbilder versprochen. Die erste Serie hatte ich schon nach dem Urlaub verbloggt.
Deshalb ein Tipp für die Zukunft: Wenn Sie jetzt Pläne für einen Kurzurlaub im Herbst 2014 machen, ziehen Sie doch mal das Elbsandsteingebirge in Betracht. Es gibt Übernachtungsmöglichkeiten jeder Art vom Campingplatz bis zum Fünf-Sterne-Hotel, es gibt in Pirna und Bad Schandau jeweils ein Bad, es gibt Kulinarisches, Wald, Felsen und die Festung Königstein:
Lichtenhainer Wasserfall und angeschlossenes Gasthaus
31. Oktober 2013Zwei Bilder aus dem (abgeschlossenen) Kurzurlaub: Nach einer ruhigen Wanderung zum »Kuhstall« lockte uns das Gasthaus am »Lichtenhainer Wasserfall«. Man kann dort solide (bürgerlich) essen und kommt damit gut über den Flößersteig nach Bad Schandau zurück.
Herr @stipriaan war dieser Tage in anderen Teilen des Elbsandsteingebirges unterwegs. Er hat das abgebildete Gasthaus auch schon besucht und ich freue mich schon auf seine Eindrücke als Gastronomie-Kritiker.
Hochherbstfarben
14. Oktober 2013Blätter auf dem Seerosenteich im Botanischen Garten
30. September 2013Tag des offenen Denkmals
8. September 2013Wir haben heute noch einen Abstecher auf den Dresdner Neumarkt gemacht. Dort werden gerade in einem weiteren Quartier die Keller der alten Häuser freigelegt, die dort bis 1945 gestanden haben. Hier sind einige Bilder:
Als Ergänzung der Verweis auf weitere interessante Blog-Artikel aus Dresden zum Tag des Offenen Denkmals: von Kathrin, Frank und Torsten. Der Dresdner Statistik-Blogger Wolf Riepl veröffentlicht auch einige Zahlen zur Denkmalpflege.
Eine interessante Diskussion mit Bildern der Ausgrabungen habe ich auf der Seite stadtbild-deutschland.org in diesem Forums-Thread gefunden.
Eine Zelle mit Büchern
23. Juli 2013Diese Zelle habe ich heute in Dresden-Hellerau fotografiert. Sie enthält Bücher, die von Bürgern gespendet wurden. Regel: Man muss die Zelle mit mindestens einem Buch betreten und darf höchstens ein Buch wieder mitnehmen.
In einem guten Gemeinwesen müsste der Inhalt der Zelle immer wertvoller werden ;-)