Japanische Druckschablonen für Kimonos im Japanischen Palais
19. Februar 2015Jubiläum der Hochschule für Bildende Künste Dresden (3)
10. Februar 2014Aus der Anatomischen Sammlung der Hochschule stammte nicht nur das Skelett, sondern auch Exponate mit Fleisch und Muskeln. Von Fritz Andreas Haumann und Fritz Otto Sauerstein ist ein »Lebensgroßer Muskelmann« ausgestellt und außerdem wird eine Arm-Anatomie aus Wachs (19. Jh) gezeigt:
Jubiläum der Hochschule für Bildende Künste Dresden (2)
9. Februar 2014Die ersten beiden Bilder zeigen ein Bänderskelett aus der Anatomischen Sammlung der Hochschule. Dieses Skelett ist später in einigen Werken wieder aufgetaucht.
Jubiläum der Hochschule für Bildende Künste Dresden (1)
9. Februar 2014Zu Beginn einige Eindrücke mit Bildern ohne Titel: Der Blick auf das Tor an der schönen Eingangstreppe, einige Blicke nach oben (unter anderem auf die schwebende Plastik »Inaniel 20134 Mixed Media« von Manuel Frolik), drei weitere Plastiken – und eine Wand mit Fotos von Aktionen der HfBK …
Zwölf Ausstellungen — Februar: Technische Sammlungen
5. März 2012Ich habe mir ja zu Beginn des Jahres vorgenommen, meine Jahreskarte für die Museen der Stadt Dresden in jedem Monat einmal einzusetzen und dann hier darüber zu berichten.
Ich weiß, dass der Februar schon seit einigen Tagen vorbei ist. Aber ich musste den Besuch in den Technischen Sammlungen leider am 04.03.2012 nachholen, weil mein knappes Zeitbudget für das Bloggen im Februar schon aufgebraucht war.
Musik wird reproduziert: Zu diesem Thema gibt es auf einer halben Etage der Technischen Sammlungen eine Ausstellung über Platten, Walzen, Scheiben, Magnetbänder und andere »Datenträger«, auf denen Musik mehr oder weniger gut »gespeichert« wurde.
Zwölf Ausstellungen — Januar: Leonhardi-Museum
22. Januar 2012Ich habe mir vorgenommen, meine Jahreskarte für die Museen der Stadt Dresden in jedem Monat einmal einzusetzen und darüber zu berichten. Heute war das Leonhardi-Museum mit der Ausstellung »Feldsteine 2001 – 2011« des Künstlers Peter Makolies an der Reihe. Ein Zitat des Künstlers und ein passendes Bild:
Es hat sich nicht viel geändert in der Bildhauerei der letzten zwanzigtausend Jahre. Immer noch werden Bilder in Stein gehauen, die Bilder nach unserem Bilde sind. Unser Wissen um all die Dinge, die andere schon gemacht haben, ist belastende Erfahrung. Nur wenigen ist es gegeben, die unbelasteten Werte kindlicher Zeichnung ins Leben zu retten. Vielleicht ist der Kreis geschlossen, wenn das Ende dem Anfang gleicht.
Vielleicht können die Bilder in der Dia-Show ein wenig neugierig auf die Ausstellung machen?
Leonhardi-Museum Dresden, vom 18.11.2011 — 12.02.2012
Himmlischer Glanz
1. Januar 2012In den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ist noch bis zum 8. Januar die Ausstellung »Himmlischer Glanz« zu sehen. Für diese Ausstellung hat der Vatikan erstmals seit fast 200 Jahren ein ganz besonderes Bild zur Verfügung gestellt: die Madonna di Foligno.
Dieses Bild wurde 2011 gerade 500 Jahre alt und es gilt als »Schwesterbild« der berühmten Sixtinischen Madonna. Die Sixtinische Madonna feiert in diesem Jahr ihren 500. Geburtstag. Beide Bilder haben vielleicht um die Jahreswende 1511/12 in Raffaels Werkstatt gestanden. Noch für eine Woche sind sie gemeinsam in einem Raum zu sehen.
Wer nicht nach Dresden kommen kann, mag vielleicht die beiden oben verlinkten Bilder in zwei Fenstern nebeneinander auf dem Monitor anzeigen lassen. Diese beiden Reproduktionen aus der italienischen Wikipedia treffen am ehesten den Eindruck, den wir gestern von den Bildern hatten. Es gibt auch ein Buch zur Ausstellung, in dem viele Details dargestellt sind und in dem die Figuren beschrieben werden.
Bis zum Mai 2012 wird die Sixtinische Madonna ihren Platz im ersten Stock der Gemäldegalerie verlassen. Dann wird sie im Mittelpunkt einer eigenen Ausstellung im Erdgeschoss stehen. Kommen Sie nach Dresden und bringen Sie ein wenig Zeit mit, Detailfragen beantworte ich gern im Kommentarbereich ;-)
Urmenschen im Japanischen Palais
15. November 2011Am Sonntag haben wir der Ausstellung »Safari zu den Urmenschen« im »Senckenberg«-Teil des Japanischen Palais einen Kurzbesuch abgestattet. Zu meinen Eindrücken schreibe ich später noch etwas. Kurzes Fazit: Es lohnt sich ;-)
Der Besuch im Museum erinnerte mich nachdrücklich daran, dass ich eigentlich auch noch den Film »Die Höhle der vergessenen Träume« sehen wollte. So wenig Zeit und so viel Kultur in dieser Stadt …
Hier sind jedenfalls die die ersten Bilder aus der Ausstellung, verbunden mit einer Frage: Was zeigt die Replik einer 20.000 Jahre alten Figur aus einer französischen Höhle auf dem ersten Bild?
Mathematische Modelle und das Blöde Orchester
20. Juli 2011kann man in den Ferien in den Technischen Sammlungen am besten nachmittags besuchen. Dann sind die Gruppen aus den Ferienspielen wohl schon zu Besuch gewesen. Gestern war es in den letzten anderthalb Stunden vor der Schließzeit jedenfalls angenehm leer.
Stupid Orchestra
8. Juli 2011In den Technischen Sammlungen ist seit heute das »Blöde Orchester« zu Gast. Das ist im Grunde eine Sammlung aus alten Haushaltgeräten. Jedes Gerät trägt sein eigenes Geräusch bei. So entsteht ein einzigartiger Klangkörper. Viele Gerät sind gleichzeitig Musterbeispiele für das Design ihrer jeweiligen Zeit.
Der Cembalist, Dirigent und Komponist Michael Petermann hat dieses Orchester gegründet. Er hat eine Schnittstelle geschaffen, mit der er die Geräte am Rechner steuern kann. Dabei entsteht eine sehr interessante Art von Musik und das Orchester bietet gleichzeitig etwas für das Auge. Den Klang konnte ich leider nicht mitnehmen, aber hier sind einige Bilder.
Eine schiefrunde Perle an der Elbe
7. März 2011Unter diesem Titel veranstaltet das Landesmuseum für Vorgeschichte eine Führung durch das Japanische Palais. Man erinnert also die Gäste schon vor Beginn daran, dass die Architektur des Barock (von barocco) nicht zu allen Zeiten als schön und wohlgeformt angesehen wurde ;-)
Die Führung begann mit einer Anekdote: bereits der erste Hausherr soll einen Fluch auf das Gebäude gelegt haben, wonach es niemals fertiggestellt werden sollte. Aber dieser Fluch liegt ja auf vielen historischen Gebäuden und auf manch modernem Bauwerk …
Im Verlauf der Führung wurde dann die Geschichte des Hauses seit August dem Starken kurz erläutert. Wir sind dem Japanischen Palais unter das Dach gestiegen und konnten aus den Gauben das Panorama der Stadt sehen.
Es ist von dort oben ein etwas spezieller »Canaletto-Blick« und man kann kaum die Kamera halten. Aber es lohnt sich:
Im zweiten Weltkrieg wurde das Palais zum Teil stark zerstört, der Wiederaufbau zog sich bis Mitte der achtziger Jahre hin.
Die Teilnahme an der Führung kostet für Erwachsene drei Euro und für Kinder zwei Euro. Zeitiges Erscheinen ist zu empfehlen, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die nächsten Termine sind auf dieser Seite zu finden.
Technische Sammlungen wiedereröffnet
20. Februar 2011Arbeit in den Technischen Sammlungen
18. Februar 2011Steinzeitliches (5)
13. Februar 2011Meine Fotos der Serie Steinzeitliches stammen aus der Ausstellung »Funde, die es nicht geben dürfte. Brunnen der Jungsteinzeit in Sachsen« im Japanischen Palais Dresden. Weitere Informationen gibt es beim Landesmuseum für Vorgeschichte.
Steinzeitliches (4)
13. Februar 2011Meine Fotos der Serie Steinzeitliches stammen aus der Ausstellung »Funde, die es nicht geben dürfte. Brunnen der Jungsteinzeit in Sachsen« im Japanischen Palais Dresden. Weitere Informationen gibt es beim Landesmuseum für Vorgeschichte.
Steinzeitliches (3)
13. Februar 2011Meine Fotos der Serie Steinzeitliches stammen aus der Ausstellung »Funde, die es nicht geben dürfte. Brunnen der Jungsteinzeit in Sachsen« im Japanischen Palais Dresden. Weitere Informationen gibt es beim Landesmuseum für Vorgeschichte.
Steinzeitliches (2)
13. Februar 2011Meine Fotos der Serie Steinzeitliches stammen aus der Ausstellung »Funde, die es nicht geben dürfte. Brunnen der Jungsteinzeit in Sachsen« im Japanischen Palais Dresden. Weitere Informationen gibt es beim Landesmuseum für Vorgeschichte.
Steinzeitliches (1)
13. Februar 2011Meine Fotos der Serie Steinzeitliches stammen aus der Ausstellung »Funde, die es nicht geben dürfte. Brunnen der Jungsteinzeit in Sachsen« im Japanischen Palais Dresden. Weitere Informationen gibt es beim Landesmuseum für Vorgeschichte.
Ausstellungshinweis
9. Februar 2011Und weil ich gerade beim Thema Kultur bin: Ich möchte noch einmal auf die Ausstellung »Funde, die es nicht geben dürfte« hinweisen. Es stehen eigentlich alle wichtigen Angaben auf dem Plakat. Ein Klick auf das Bild macht sie auch lesbar ;-)
Aber ich habe zur Sicherheit heute auch noch mal ein paar Fotos gemacht …
Ungeschminkt: Das Japanische Palais
9. Februar 2011Ausstellung im Japanischen Palais: Archäologische Funde aus Sachsen
14. November 2010Im Japanischen Palais wird zur Zeit eine interessante Ausstellung gezeigt: man kann Fundstücke aus jungsteinzeitlichen Brunnen sehen, die über Jahrtausende erhalten geblieben sind. Morgen kann ich mehr dazu schreiben und zeigen, heute vorerst drei Bilder …