Zur Statistik der NoHateSpeech-Kampagne

Die Kampagne #NoHateSpeech hat auf Twitter darauf hingewiesen, dass ihre Aktivität durch Statistiken gestützt sei. Sie hat dabei auf folgende Quelle verwiesen (ich fasse mehrere Tweets zusammen):

Diese Statistik stammt von der Agentur der EU für Grundrechte. #NoHateSpeech

Die Daten sind von von der Agentur der EU für Grundrechte und der No-Hate-Umfrage.

Weswegen wir uns auf die einzig verfügbaren Daten berufen. Aber neue Quellen sind herzlich willkommen.

Lesen Sie sich den Studienaufbau genauer durch. Empfehlenswert ist auch die Bildschirmpräsentation.

Studienaufbau durchlesen: http://nohate.ext.coe.int/Resources/Studies-and-Research

Wer die Seite »Studien und Forschung« aus dem Jahr 2013 aufruft, wird mit folgender Einleitung begrüßt:

An online survey has been conducted by the Youth Department of the Council of Europe in October 2012 to ask what young people think about hate speech online and what experience they have in relation to it.

Das Direktorat für Jugend und Sport des Europarats hat 2012 eine Online-Befragung durchgeführt, um junge Leute nach ihrer Meinung zu hate speech im Internet und zu ihren persönlichen Erfahrungen mit hate speech zu befragen.

[Ergänzung: EU und Europarat sind zwei ganz unterschiedliche Organisationen. Die Daten stammen vom Europarat.]


Weitere Statistiken werden angekündigt, sind dort aber nicht referenziert. Die Umfrage aus dem Jahr 2012 ist also die einzige statistische Grundlage der Kampagne. In der Wikipedia steht zum Direktorat für Jugend und Sport des Europarats:

Ein Co-Management-System [des Direktorats] ermöglicht Jugendvertretern aus Europäischen Jugendorganisationen die direkte und gleichberechtigte Teilhabe an Entscheidungen der Mitgliedstaaten des Europarates im Bereich Jugend und Sport.

Ein Teil dieser Beteiligung von Jugendorganisationen war die oben genannte Umfrage. Auf diese Umfrage wird auch direkt vom Europäischen Jugendforum verwiesen.

Es ist nirgendwo angegeben, wie lange die Online-Befragung durchgeführt wurde, wie oft sie insgesamt aufgerufen wurde und wie vielen Jugendlichen bzw. Jugendorganisationen sie überhaupt bekannt war. Die Fragebögen wurden nicht veröffentlicht.

Damit werden elementare Anforderungen an eine Statistik nicht erfüllt. Trotzdem kann untersucht werden, ob die Umfrage repräsentativ sein könnte.


In der PDF-Datei (S. 4) wird angegeben, dass für den englischen Fragebogen 1137 Antworten und den französischen Fragebogen 137 Antworten eingingen. In anderen wichtigen europäischen Sprachen (spanisch, deutsch, polnisch etc.) wurde der Fragebogen entweder nicht angeboten oder nicht ausgefüllt.

Auf S. 5 wird angegeben, dass 63 % der Befragten weiblich und 35 % männlich gewesen seien. Das kann natürlich der tatsächlichen Verteilung der Geschlechter nicht entsprechen …

Ebenfalls auf S. 5 ist eine Verteilung des Alters der Beteiligten dargestellt. Daraus ist zu entnehmen, dass weit über die Hälfte der Befragten über 26 Jahre alt war. Auch hier ist klar: So wie in dem Diagramm verteilt sich Europas Jugend nicht auf die Altersgruppen.

Bereits nach den ersten fünf Seiten ist klar: Die Befragung kann für Europas Jugend nicht repräsentativ sein. Sie ist statistisch wertlos. Sie kann somit auch nicht Grundlage eines politischen oder staatlichen Handelns sein.

Wenn die Größe der Ländernamen auf S. 6 ein Hinweis auf die Häufigkeit nach Herkunftsländern sein soll, dann würde das eine weitere Schwäche zeigen: So ist die Jugend Europas garantiert nicht verteilt.


Fazit: In dieser Weise kann der Europarat keinen Beitrag zur Erforschung und Bekämpfung von hate speech leisten. Falsche Statistiken können nicht zu angemessenen Maßnahmen führen.

Zentralistische Lösungen (ob nun vom Europarat oder von der EU) haben immer den Nachteil, dass sie weit weg von den Regionen und damit weit weg von der Realität konzipiert werden. In jedem Land gibt es andere Probleme mit Hassrede, andere Ursachen und andere kulturelle Rahmenbedingungen.


Die EU und einzelne Staaten wirken auf die Betreiber sozialer Netzwerke ein. Das ist eine weitere zentralistische Lösung. Kritik an zentralistischen EU-Lösungen gegen #Hatespeech kommt nicht zuletzt von Organisationen, die sich der Freiheit im Netz verpflichtet fühlen.

Ein deutscher Irrweg ist die Beauftragung von Interessengruppen durch den Staat. Sowohl die Amadeu-Antonio-Stiftung als auch die Neuen Deutschen Medienmacher haben ein politisches Eigeninteresse und sind selbst Partei im politischen Meinungsstreit.

Es ist also aus einer neutralen Position gesehen methodisch falsch, sie staatlich mit viel Geld zu fördern und mit dem Kampf gegen hate speech zu betrauen. Und aus einer wissenschaftlichen Position heraus ist es falsch, dass dabei untaugliche Statistiken verwendet werden.


24 Responses to Zur Statistik der NoHateSpeech-Kampagne

  1. Guter Punkt. Danke für die Recherche. Soll das allein tatsächlich die Grundlage für diese Aktion gewesen sein? Wie soll etwas Derartiges in allfälligen Diskussionen nur Bestand haben? Vorausschauendes Handeln seitens der verantwortlichen Politiker ist nicht erkennbar. Nur ihre Absichten. Und die sind frei interpretierbar. Das Resultat sehen wir jetzt.

  2. Mondaffe sagt:

    Ich hatte schon meine Zweifel an der Grundlage für diese Kampagne und im direkten Gespräch mit Mitgliedern von No Hate Speech DE und dem BMI konnte ich nicht herausfinden wie legitim diese ist. Darum danke ich dir für deine Mühe dir die Studie mal näher anzusehen.

    Ich finde es mehr als beunruhigend das auf dieser dünnen Grundlage Politik gemacht wird.

  3. Frank Nagel sagt:

    Aber Du kannst doch nicht einfach nachschauen, auf welcher dürftigen Basis dieser wichtige Aktionismus entstanden ist ;-)

    Danke für die Recherche. Das ist wieder so ein Fall, wo man nicht weiß, was man dazu eigentlich noch sagen soll.

  4. Udo sagt:

    Ginge es um Meinung, wäre ich geneigt das Neutrale hinzuzuziehen seien, aber Hass ist eben keine und da bedarf es keiner neutralen Instanz. Der braune Sumpf muss trocken gelegt werden, und nicht gedüngt, wie etwa durch den Verfassungsschutz. Daher ist es gerade richtig und wichtig, Menschen mit Sachverstand zu betrauen, und nicht welche die ihren eigenen Job erhalten wollen. Überdies: Postings, die gemeldet werden, werden ggf. zensiert, und nichts anderes. Und zensiert wird, was strafrechtlich klar einzuordnen ist. Und das, so viel zur neutralen Instanz, wird dann zur Verurteilung führen. Eine Evaluation der ehrenamtlichen Arbeit wird für das Übrige sorgen. Also einfach mal den Ball flach halten.

    • stefanolix sagt:

      Wenn wir schon von Sümpfen reden, gibt es nicht nur den braunen, sondern mindestens noch den roten und den islamistischen …

      Was mit der »ehrenamtlichen Arbeit« gemeint ist, erschließt sich mir nicht so ganz. Bei Facebook wird nicht ehrenamtlich gearbeitet und es wurden definitiv schon Inhalte vom Netz genommen und Nutzer gesperrt, die gerade nicht zu irgendeinem extremistischen Sumpf gehört haben.

      • Udo sagt:

        Mit der »ehrenamtlichen Arbeit« ist natürlich das Vorschlagswesen entweder durch Vereine oder Einzelne gemeint, genau das also was allenthalben als Denunziation angeprangert wird, aber letztlich nur mit Indizien für einen Anfangsverdacht verglichen werden kann, wie sie aus einem Rechtsstaat nicht wegzudenken seien. Alle anderen Einschätzungen dieses Vorsortieren durch „Flag“, „Beitrag melden“, .. wurde früher, bei anderen Organisationen und Themenfeldern nie bemängelt, etwa als es um den Schutz von Kindern geht. Geht es jetzt allerdings um den angeblich freier Meinung, die bei den betreffenden Beiträgen meist nichts anderes ist als Hate-Speech, dann wird sich aufgeregt. Merkwürdig.

        Und was die Sümpfe angeht: Linke arbeiten sich im wesentlichen autonom und nicht zentralistisch ab, und zwar an Rechten; Rechte haben ihr Hierarchie, auch wenn sie die Befehlsketten gern abgelegt sehen. Da gibt es das Fussvolk, das zu Versammlungen gekarrt wird, die Ordner, die die mehr schlecht als recht zusammenhalten, die Veranstalter und die Hintermänner. Das ist ein gut organisierter und strukturierter Sumpf, und vor so einem muss der Staat Angst haben. Die absurde Extremismustheorie, die du hier mit den „Sümpfen“ einführst, war nie Praxis, sondern Hirngespinst ein paar ohnehin der Neuen Rechten wenn nicht nah stehend dann doch wohlwollend begleitender Pseudowissenschaftler.

      • stefanolix sagt:

        Selbstverständlich sind es unterschiedliche Arten des Extremismus und man muss ihnen auch unterschiedlich begegnen. Der Rechtsstaat muss gegen die Urheber der Anschläge auf Asylbewerberheime genauso hart vorgehen wie gegen die Urheber der Anschläge auf Polizeidienststellen oder auch auf Synagogen [letztere Anschläge können islamistisch oder rechtsextremistisch begründet sein]. Mir geht es hier nicht um irgend eine Theorie (die man auf einer zweidimensionalen Achse rechts-links sowieso nicht abbilden kann). Mir geht es um die reale Bedrohung von Menschen und um die reale Gefährdung unseres Rechtsstaats.

    • Demonstrant sagt:

      Weil hier wieder die üblichen Nebelgranatenwerfer zugange sind, ein paar Bemerkungen, um die Bilder wieder gerade zu hängen.

      “Überdies: Postings, die gemeldet werden, werden ggf. zensiert, und nichts anderes. Und zensiert wird, was strafrechtlich klar einzuordnen ist. Und das, so viel zur neutralen Instanz, wird dann zur Verurteilung führen.

      Das ist das für (und ich verwende hier bewusst diesen Ausdruck) faschistische Systeme typisch:
      Der Ausschluss des Rechtswegs.

      Was strafrechtlich klar einzuordnen ist, stellt sich heraus in einer Hauptverhandlung, in der dem Beschuldigten mitgeteilt wird, auf welchen Tatsachen und Beweisen die Anklage beruht, in der der Beschuldigte sich zu den Vorwürfen äußern kann, in der der Beschuldigte das Recht hat, Beweisanträge zu stellen und die Ladung von Zeugen zu beantragen.

      Von all dem ist in Maas´ Zensurparadies nichts vorhanden. Der Geschädigte kann sich nicht gegen die Zensur wehren.

      Und das ist natürlich gelogen, wenn hier behauptet wird, dass die Zensoren nur strafrechtlich relevantes löschen.

      Ein Artikel von Vera Lengsfeld (langjährige Bundestagsabgeordnete der CDU) wurde gelöscht. Da gab es hinter nicht nur keine Verurteilung, sondern nicht mal eine Anklage.

      Ein Artikel von Michael Klonovsky, wurde gelöscht. Da gab es hinter nicht nur keine Verurteilung, sondern nicht mal eine Anklage.

      Die Deutsch-Türkischen Nachrichten haben eine Agenturmeldung wiedergegeben. Ordnungsgemäß mit Quellenangabe, wie sich das gehört. Die Zensur hat es gelöscht. Auch in diesem Fall gab es hinter
      nicht nur keine Verurteilung, sondern nicht mal eine Anklage.

      Wer mit Meinungsäußerungen, egal in welchem Medium publik gemacht, für strafbar hält, kann jederzeit Anzeige erstatten. Das geht neuerdings sogar via Internet, man muss nicht mal einen Brief drucken.

      Argumentieren, Ignorieren, Löschen, Strafanzeige: Das sind die Eskalationsstufen bei Hass-Kommentaren. Was keinesfalls geht, ist eine staatlich initiierte und geförderte, privat exekutierte und willkürlich handelnde Zensurindustrie.

      • stefanolix sagt:

        Bei allen richtigen Argumenten gegen staatliche Zensur: Man sollte in den genannten Fällen bitte immer auch an Inkompetenz bei Facebook oder bei deren Dienstleister denken!

        In der SZ war neulich ein Artikel über einen Händler von Futterinsekten, dem Paypal das Geschäft abgedreht hat, weil er mit irgend einer Ware handelte, die »Kubanisch« im Namen trug. Das war aber eine zoologische Art, keine Herkunft der Tiere aus Kuba. Paypal hat das ewig hingezogen, bis der Händler sich gerichtlich durchgesetzt hat.

        Das nur als Beispiel für rasante Inkompetenz, die wir nie ausschließen sollten.

    • KurtErnst sagt:

      Udo, wenn ich deine Kommentare so lese fällt mir nur das Zitat aus Bert Brechts Theaterstück ein: „Der Schoß ist fruchtbar noch…“
      Grüßt ihr euch eigentlich immer noch mit tschekistischem Gruß? Oder machen das nur deine Vorbilder?

  5. Wieder mal bei Rivva!

    • stefanolix sagt:

      Ja, ich freue mich gerade still darüber. Obwohl da auch ein Fragezeichen bleibt: So unbedeutend, wie ich im Grunde bin, dürften knapp hundert Erwähnungen im Netz eigentlich nicht für einen ganzen Tag auf der rivva-Startseite reichen.

  6. Lenbach sagt:

    Auch von mir herzlichen Dank für die Recherche. Wo Du doch kürzer treten wolltest… ;-)

    Man sollte nicht der Meinung anhängen, dort würde irgendwas ergebnisoffen recherchiert. Ich glaube, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupte, dort läuft es eben so ab wie in der Feministen-, Gender- oder Klimaszene: Man hätte gerne eine andere Realität, deswegen sucht man krampfhaft nach allem, was die eigene Sicht bestätigen könnte und scheut auch vor Manipulation nicht zurück. So befragt man mehr Frauen als Männer, weil man weiß, daß Frauen durchschnittlich „linker“ denken als Männer und so das Ergebnis in die „richtige“ Richtung lenken können.

    Ein Schnitzer ist mir trotzdem aufgefallen: Auf Seite 21 der Präsentation wird gefragt

    Who feels attacked?

    Neben den üblichen Opfer-Abonnements tauchen dort Christen als dritthäufigst genannte Gruppe auf. Hat das nun irgendwelche Konsequenzen für die Kampagne? Werden Christen nun besonders geschützt? Oder hofft man, daß sich das niemand so genau anschaut?

    • stefanolix sagt:

      Auf der Grundlage der Daten, die wir haben, kann man nicht sagen, dass die Initiatoren mehr junge Frauen als junge Männer befragt haben.

      Vielmehr wäre zu hinterfragen: Wer hat überhaupt von der Befragung gewusst? Wer wurde eingeladen? Welche Jugendorganisationen waren beteiligt und haben evtl. Mitglieder mobilisiert?

      Die Informationslage ist so schlecht, dass man noch nicht mal sinnvoll spekulieren kann ;-)

      Die einzelnen Erfahrungen sind nicht repräsentativ, deshalb haben auch die Aussagen zu Hassrede gegen Christen keine große Aussagekraft. Bereits eine christliche Jugendorganisation könnte(!) ihre Leute mobilisiert haben – und wenn es junge überzeugte Christen sind, dann haben sie sicher im realen Leben wie auch im Netz Konflikte mit Leuten, die Christen verachten.

      Aber wie gesagt: Aus Datenmüll kann man wenig schließen!

  7. […] und die Amadeu-Antonio-Stiftung Handlungsbedarft gegen „Hatespeech“ ableiten, die Bits nicht wert ist, in denen sie gespeichert […]

  8. pıʌɐp sagt:

    Nur weil die Anteile in der Statistik nicht denen in der Bevölkerung entsprechen, heisst das noch lange nicht, dass die Statistik nicht aussagekräftig oder wertlos ist. Es kommt nur darauf an, wie man die Zahlen auswertet.

    Man kann aus so einer Statistik zum Beispiel ohne weiteres Aussagen wie „bei den 15 – 20-jährigen sind Jungen doppelt so oft wie Mädchen von XY betroffen, bei den 25 – 30-jährigen ist es umgekehrt.“

    Viel wichtiger sind Fragen wie

    – wie verlässlich ist eine Onlineumfrage
    – wie wurde das Sample ausgewählt
    – war die Teilnahme freiwillig
    – gibt es systematische Verzerrungen durch das Sampling
    – gibt es einen Framingeffekt durch das Studiendesign

    Mir scheint, du hast dich auf die falschen Punkte konzentriert.

    • stefanolix sagt:

      Ihre Einwände ergänzen zum Teil meine Einwände und es gibt auch eine Schnittmenge. Ich würde nicht sagen, dass sich einer von uns auf die falschen Argumente konzentriert ;-)

      Leider kennen wir das Studiendesign nicht und somit habe ich mich auf die offensichtlichen Fehler (Repräsentativität, fehlende Angaben) beschränkt.

      Man kann aus diesen Daten nur herauslesen, welche Erfahrungen und welche Meinungen von den direkt Beteiligten geäußert wurden. Das ist ein Stimmungsbild von 2012. Eine seriöse Bewertung nach Altersgruppe oder Betroffenheitsgrad ist auf der Grundlage unseres Wissens über die Daten nicht möglich.

      Eine Online-Umfrage würde ich immer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit als unzuverlässig einstufen. Die Stichprobe kommt durch Selbstauswahl zustande (womit sie schon nicht repräsentativ sein kann).

      Im noch schlimmeren Fall kann die Stichprobe sogar durch Manipulation zustande gekommen sein (wenn nur wenige Leute von der Existenz der Umfrage wussten und wenn sie gezielt Probanden eingeladen haben).

      Wir wissen so viel NICHT über die Umfrage, dass man darüber fast schon ein Buch schreiben könnte ;-)

  9. […] Zusammenhang mit dieser Umfrage möchte ich auch noch auf den Blogartikel von stefanolix verweisen, der sich mit einer ähnlichen Umfrage aus dem Jahr 2012 beschäftigt hat und vergleichbare […]

  10. […] Stefanolix – Zur Statistik von HateSpeechStefanolix – Zur Statistik von HateSpeech […]

  11. […] Statistik der NoHateSpeech-Kampagne Zur Statistik der NoHateSpeech-Kampagne […]

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