Einblicke in die Jahresausstellung der HfbK 2013

Jahresausstellung der HfbK in Dresden-Johannstadt (2013).

9 Responses to Einblicke in die Jahresausstellung der HfbK 2013

  1. Gutartiges Geschwulst sagt:

    Wenn det keene Kunst is …

  2. Paul sagt:

    Für mich ist das schon Kunst.
    Es ist eine Kunst so was als Kunst zu bezeichnen.
    Na gut, das ist ein Pauschalurteil. Es gilt nicht für alle „Werke“.

    Ach so, beinahe vergessen: Es ist auch eine Kunst mit dieser Kunst Geld zu verdienen.
    Das ist vielleicht die größte Kunst?
    ______________
    Lieber stefanolix, vielen Dank für die Fotos. Ohne Deine Hilfe hätte ich diese Ausstellung nicht wahrgenommen. Es war für mich sehr interessant zu sehen, was sich auf einem teil des Kunstmarktes so abspielt.
    Du hast damit zu meiner Weiterbildung beigetragen. Dafür bin ich Dir dankbar.

    Herzlich, Paul

    PS: Damit keine Missverständnisse aufkommen. Das nach der Markierung ist keine Satire!

    • stefanolix sagt:

      Momentan wird mit dieser Kunst noch kein Geld verdient. Es waren im Grunde offene Ateliers von Studenten, in denen ich am Donnerstag fotografiert habe. Es war für mich einfach interessant, mal einen Einblick in diese Ateliers zu bekommen.

      Ich bin in diesem Fall nur der Fotograf, der die Werke nach bestem Wissen und Gewissen abbildet.

      Der Kunstmarkt ist mir ein Buch mit sieben Siegeln! ;-)


      Ich werde (hoffentlich) in der kommenden Woche noch einmal Einblicke in die Diplom-Ausstellung vorstellen, dann aus dem Hauptgebäude der HfbK. Die Diplomanden sind schon ein Stück näher am Kunstmarkt.

      Die Bilder aus dem Jahr 2012 (teilweise wirklich interessant) sind hier zu sehen:

      Zur Nacht der Museen in Dresden: Einige Eindrücke von der Ausstellung in der HfBK

    • Es wird eben gerade leider KEIN Geld mit dieser Kunst verdient und was hier zu sehen ist hat nichts dem von Paul erwähnten „Kunstmarkt“ zu tun. Es handelt sich um Arbeiten von Kunststudenten, die die Aufmerksamkeit des „Kunstmarkts“ erst noch erregen müssen! Paul labert dummes Zeug und offenbart Unkenntnis! Wer von den Dingen nichts versteht, soll das Maul halten, ansonsten gilt:
      „Man muss doch nur die euklidische S-Matrix berechnen und das Ergebnis Wick-rotieren um die Amplituden der Minkowski-Signatur zu erhalten!“ (Das ist z.B. Astrophysik und diese so genannte „Naturwissenschaft“ wird interessanterweise nie von den Pauls dieser Welt hinterfragt!)

  3. believeryoung sagt:

    Leider fehlen die Namen der Künstler unter oder neben ihren Werken! Das geht gar nicht!

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